How to ...

Sonntag, 11. Mai 2008

Wie man einen funktionierenden Poker-Bot programmiert...

Several years ago, a client asked me to come up with a prototype for a real-money online poker bot. That's right: a piece of software you park on your computer while it goes out to a site like PokerStars or Full Tilt and plays no-limit Holdem for you, at 4 or 14 different tables, for real-money stakes.

If you're a poker player, and particularly if you're an online poker player, you've probably heard rumors about the rise of the poker bots. Unfortunately there's very little hard information out there (for obvious reasons) about how to build one of these bots. In fact, many so-called authorities still dismiss poker bots as a relic of the overactive poker player's imagination.

Well, I'm here to tell you that online poker bots are 100% real, and I know this because I've built one. And if I can build one, well. Anybody can build one. What's more, over the course of this multi-part article, I'll show you how.


WEITER

Montag, 17. März 2008

Kubark - Ein Folterhandbuch

Durch eine Dokumentation bin ich auf ein lustiges Büchlein gestoßen. Eine systematische Anleitung zum Verhören und Foltern von Menschen. Herausgegeben im Juli 1963. Einer der 12 Hauptpunkte besagt:

DIE GEHEIMDIENSTLICHE VERNEHMUNG VON
KOOPERATIONSUNWILLIGEN QUELLEN UNTER AUSÜBUNG VON ZWANG
...............................................................................................................................53
A. Einschränkungen ..........................................................................................53
B. Theoretische Grundlagen .............................................................................53
C. Festnahme.....................................................................................................55
D. Inhaftierung ..................................................................................................55
E. Entzug von Sinnesreizen ..............................................................................56
F. Drohungen und Ängste.................................................................................58
G. Schwächung..................................................................................................59
H. Schmerzen ....................................................................................................60
I. Erhöhte Suggestibilität und Hypnose ...........................................................61
J. Betäubung.....................................................................................................63
K. Die Entlarvung von Simulanten ...................................................................64
L. Schlussbetrachtung.......................................................................................66


Das klingt doch ganz interessant. Gleich mal Seite 53 aufschlagen...
...Zwangfreie Maßnahme haben meist keinen Erfolg, wenn nicht auf der Grundlage einer
genauen psychologischen Einschätzung der Quelle eine bestimmte Methode zur Anwendung
ermittelt wurde. Im Gegensatz dazu kann die gleiche Zwangsmaßnahme bei ganz
unterschiedlichen Personen erfolgreich sein. Die Erfolgschancen steigen dennoch enorm an,
wenn die jeweilige Zwangsmaßnahme auf die Persönlichkeit der Quelle zugeschnitten ist....


Netterweise hat die CIA gleich die verschiedenen Persönlichkeiten aufgeführt, damit man sich als Hobbygestörter nicht noch komplizierten Studien unterwerfen muss:
  • Der ordentlich-starrsinnige Typ
  • Der optimistische Typ
  • Der gierige, fordernde Typ
  • Der ängstliche, egozentrische Typ
  • Der von Schuldgefühlen geplagte Typ
  • Der ewig scheiternde Typ
  • Der schizoide oder sonderliche Typ
  • Der „Ich-bin-etwas-Besonderes“-Typ
Auf folgende Dinge ist während des Verhörs besonders zu achten:
Diese Anzeichen sind zwar keine schlüssigen Beweise, können aber bei einer Einschätzung hilfreich sein:
(1) Ein gerötetes oder errötetes Gesicht weist auf Wut oder Scham hin, aber nicht unbedingt
auf Schuld.
(2) Kalter Schweiß ist ein starkes Anzeichen von Angst und Schock.
(3) Ein bleiches Gesicht weist auf Angst hin und ist normalerweise ein Indiz dafür, dass der
Vernehmer den Nagel fast auf den Kopf getroffen hat.
(4) Ein trockener Mund ist ein Anzeichen von Nervosität.
(5) Nervöse Anspannung kann sich auch im Kneten eines Taschentuchs oder
Aneinanderpressen der Hände ausdrücken.
(6) Emotionale(r) Stress oder Anspannung kann einen beschleunigten Herzschlag
hervorrufen, der an Puls oder Kehle sichtbar ist.
(7) Ein leichtes Keuchen, Luft anhalten oder eine unsichere Stimme können das Subjekt
verraten.
(8) Jede Form von Zappeligkeit weist auf Nervosität hin.
(9) Ein Mensch, der unter emotionalem Stress oder nervöser Anspannung steht, wird seine
Ellbogen unwillkürlich anlegen. Dabei handelt es sich um einen Schutzmechanismus.
(10) Die Fußbewegungen beim Übereinanderschlagen eines Beines sind ebenfalls
verräterisch. Die Blutzirkulation zum unteren Bein wird teilweise abgeschnitten,
wodurch jeder Herzschlag ein geringfügiges Anheben oder eine Bewegung des freien
Fußes bewirkt, die sich mit steigender Pulsfrequenz verstärkt und wahrnehmbar wird.


Mein absoluter Lieblingssatz steht auf Seite 46 und bezieht sich auf die Guter Bulle/Böser Bulle-Strategie: Dieses Routinemuster funktioniert am besten bei Frauen, Teenagern und schüchternen Männern.

Endlich hab ich mal wieder spannende Bettlektüre.

Download (Deutsch)
Folterexperten - Die geheimen Methoden der CIA (Dokumentation)

Samstag, 15. März 2008

Wie man kostenlos und einfach Klavierspielen lernt

Eigentlich wäre ich ein sehr guter Klavierspieler, wenn ich Noten könnte und ein Klavier hätte. Für alle die Bedingung 2 erfüllen, bin ich durch die Judentube gegroovt und hab die schönsten Videotutorials rausresucht. In manchen Videos werde zwar Noten erwähnt, aber um es nachzuspielen braucht man dass nicht zuverstehen. Ich hab darauf geachtet, dass alle Tasten immer gut im Blick sind. ;-) Enjoy!

Tetris Theme


In halber Geschwindigkeit:



Super Mario Brothers Theme


In halber Geschwindigkeit:



Pirates Of The Caribbean - He's a pirate



Orochimaru Theme (Für den werde ich im ICQ garantiert wieder verarscht :-D)



Naruto Main Theme (Siehe oben ;-)



Counting Crows - Colorblind (Das Singen BITTE wegdenken)



Warner Bros. Theme



Daft Punk - Robot Rock



Daft Punk - Human After All



One Piece - Overtaken



Beethoven - Für Elise



The Outthere Brothers - I Like To Move It



Beethoven - Ode an die Freude



Rage Against The Maschine - Bombtrack



Rage Against The Maschine - Killing In The Name (auf einem Minikeyboard!?!)



Mortal Kombat - Theme

Dienstag, 11. März 2008

Dokumentationen kostenlos runterladen

Ich bin vorgestern auf der Suche nach den gesammelten Werken von 'Mit offenen Karten' auf eine Seite gestoßen, auf der es so ziemlich alles an Dokumentationen gibt. 'Quarks & Co', 'History Channel', 'Alpha Centrauri', 'Discovery Channel'. Da Dokus in der Regel relativ kurz sind überschreiten die Downloads nur selten 350 mb. Enjoy

http://doku.cc

Sonntag, 9. März 2008

Wie man einen Schlüssel kopiert



Online Videos by Veoh.com

Sonntag, 24. Februar 2008

Wie man einen Ordner versteckt


How To Create An Invisible Folder

Montag, 18. Februar 2008

Wie man vor dem Schneiden herausfindet wie viele Sektionen eine Südfrucht hat...

Ich weiß nicht, ob dieses Wissen irgendeinen Zweck erfüllt. Vielleicht kann man damit Freund beeindrucken?!? Der Erzähler ist auf jeden Fall ein ganz lustiger (optisch)

Link zum Video

Freitag, 15. Februar 2008

Wie man ein einfaches Kaleidoskop bauen kann...


Toy - Kaleidoscope - The funniest home videos are here

Mittwoch, 13. Februar 2008

Wie man Literatur unterscheidet...

Lyrik
Reimt es sich nicht, kann es Lyrik sein. Reimt es sich, ist es wohl Lyrik. Steht es in einem Gedichtband, ist es sicher Lyrik. In der strengen Form haben Gedichte Verse und Strophen und die Zeilenenden reimen sich.
Werke: Todesfuge von Paul Celan, Max und Moritz von Wilhelm Busch
Lesekreissatz: "Der Hexameter ist seit Jahrhunderten beliebt. Er beherrscht schon die Ilias."


Ballade
Eine Ballade reimt sich. Wie du weißt, ist sie dann wahrscheinlich Lyrik. Für das Poesiealbum und ein Gedicht ist sie aber zu lang. Die Ballade erzählt eine Geschichte in Reimform und verbindet lyrische und dramatische Elemente mit epischen Mitteln.
Werke: Der Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe, Die Bürgschaft von Friedrich Schiller
Lesekreissatz: "Man kann darüber streiten, ob die Ballade zur Lyrik oder Epik zählt."


Drama
Das Drama ist ein Bühnendrehbuch, auch wenn du Reclamhefte aus der Schule kennst. Die klassische Variante nach Aristoteles hat fünf Akte, spielt an einem Ort und handelt an einem Tag. Es geht immer um einen Konflikt. Wird er gelöst, ist es eine Komödie. Geht der Held unter, ist es eine Tragödie.
Werke: Romeo und Julia von William Shakespeare, Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe
Lesekreissatz: "Je höher der Held steht, desto tiefer fällt er."


Roman
Romane sind lang. Sehr lang. Und manchmal noch länger. Sie erzählen eine Geschichte mit Anfang, Höhepunkt und Ende. Der Roman ist neben Epos und Saga die dritte dichterische Großform der Epik. Der Romanautor konstruiert eine Wirklichkeit. Diese kann vergangen, gegenwärtig oder zukünftig sein.
Werke: Der Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch von Hans Jakob Grimmelshause, Witwe für ein Jahr von John Irving
Lesekreissatz: "Der Roman entwickelt sich in der Kontinuität der Zeit"


Novelle
Der Blick einer Novelle ist wie der Tunnelblick bei Besoffenen: auf ein Geschehen konzentriert. Im Zentrum steht "eine sich ereignete unerhöhte Begebenheit" (Goethe), die einen gewissen Anspruch auf Wahrheit erhebt.
Werke: Der Schimmelreiter von Theodor Storm, Kleider machen Leute von Gottfried Keller
Lesekreissatz: "Novellen unterscheiden sich von Romanen durch die Einfachheit ihres Plans."

Wie man Literatur unterscheidet...

Lyrik
Reimt es sich nicht, kann es Lyrik sein. Reimt es sich, ist es wohl Lyrik. Steht es in einem Gedichtband, ist es sicher Lyrik. In der strengen Form haben Gedichte Verse und Strophen und die Zeilenenden reimen sich.
Werke: Todesfuge von Paul Celan, Max und Moritz von Wilhelm Busch
Lesekreissatz: "Der Hexameter ist seit Jahrhunderten beliebt. Er beherrscht schon die Ilias."


Ballade
Eine Ballade reimt sich. Wie du weißt, ist sie dann wahrscheinlich Lyrik. Für das Poesiealbum und ein Gedicht ist sie aber zu lang. Die Ballade erzählt eine Geschichte in Reimform und verbindet lyrische und dramatische Elemente mit epischen Mitteln.
Werke: Der Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe, Die Bürgschaft von Friedrich Schiller
Lesekreissatz: "Man kann darüber streiten, ob die Ballade zur Lyrik oder Epik zählt."


Drama
Das Drama ist ein Bühnendrehbuch, auch wenn du Reclamhefte aus der Schule kennst. Die klassische Variante nach Aristoteles hat fünf Akte, spielt an einem Ort und handelt an einem Tag. Es geht immer um einen Konflikt. Wird er gelöst, ist es eine Komödie. Geht der Held unter, ist es eine Tragödie.
Werke: Romeo und Julia von William Shakespeare, Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe
Lesekreissatz: "Je höher der Held steht, desto tiefer fällt er."


Roman
Romane sind lang. Sehr lang. Und manchmal noch länger. Sie erzählen eine Geschichte mit Anfang, Höhepunkt und Ende. Der Roman ist neben Epos und Saga die dritte dichterische Großform der Epik. Der Romanautor konstruiert eine Wirklichkeit. Diese kann vergangen, gegenwärtig oder zukünftig sein.
Werke: Der Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch von Hans Jakob Grimmelshause, Witwe für ein Jahr von John Irving
Lesekreissatz: "Der Roman entwickelt sich in der Kontinuität der Zeit"


Novelle
Der Blick einer Novelle ist wie der Tunnelblick bei Besoffenen: auf ein Geschehen konzentriert. Im Zentrum steht "eine sich ereignete unerhöhte Begebenheit" (Goethe), die einen gewissen Anspruch auf Wahrheit erhebt.
Werke: Der Schimmelreiter von Theodor Storm, Kleider machen Leute von Gottfried Keller
Lesekreissatz: "Novellen unterscheiden sich von Romanen durch die Einfachheit ihres Plans."

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