Die 6 merkwürdigsten Online-Gaming Ereignisse
6. Eine Online-Grippe in 'World of Warcraft'
Mitte 2005 stellte Blizzard eine neues Areal in ihrem MMORPG vor. Der Boss des Areals war in der Lage einen Fluch namens 'Corrupted Blood' heraufzubeschwören. Dieser Fluch infizierte alle Spieler in der Nähe und verursachte Schaden. Im Gegensatz zum Plan Blizzards blieben die Spieler infiziert und infizierten auf dem Weg in die nächste Stadt jeden den sie trafen. Die Plage verbreitete sich durch die Server und tausende Spieler starben.
Blizzard arrangierte einen Quarantänebereich und gab bald eine Heilung für die Infektion.
5. Belgische Polizei patroliert in Second Life nach virtueller Vergewaltigung
Details über den Fall wurden nicht bekannt, aber 2 belgische Zeitungen berichteten Anfangs letzten Jahres über eine In-Game Einheit um virtuelle Vergewaltigungen zu untersuchen.
So absurd es klingt, aber die Nachricht entfachte eine Diskussion im Web. Therapeuten argumentierten das virtuelle Vergewaltigungen eine traumatisierende Erfahrung sein könnte. Es muss schwer sein eine solche Person davon zu überzeugen, dass man einfach den Computer ausstellen kann.
4.Mädchen stirbt beim 'World of Warcraft' spielen
Im Jahre 2005 starb ein chinesisches Mädchen mit dem Nickname "Snowly" an Erschöpfung. 3 Tage am Stück hatte sie WoW gespielt und bereitete sich grade darauf vor den "Black Dragon Prince" zu töten. Laut Angaben von Yahoo News China hielten befreundete Spieler eine Onlinebeerdigung ab.
3. 'Lengend of Mir 3'-Spieler ersticht befreundeten Spieler
Qiu Chengwei, ein 41 Jahre alter Chinese, erstach seinen Freund Zhu Caoyuan mehrfach. Der Grund? Zhu verkaufe das “Dragon Sabre,” eine Waffe die sie zusammen im MMORPG gewonnen hatten. Laut China Daily wollte Qiu Chengwei erst zur Polizei gehen, aber nachdem ihm gesagt wurde, dass virtuelle Items nicht vom Gesetz geschutzt sind, wollte er die "Gerechtigkeit" mit eigener Hand herstellen.
Qiu Chengwei wurde zu einer lebenslangen Strafe verurteilt.
2. Teenager für den Diebstahl von virtueller Möbeln verhaftet.
Der 17-jährige stahl Möbel im Wert von 6000 Dollar im Online-Game Habbo Hotel. Habbo Hotel ist eine virtuelle Welt in der Menschen Häuser erschaffen und einrichten können. Diese Items müssen mit echtem Geld gekauft werden.
Der Junge hatte die Passwörter anderer Spieler gestohlen und deren Möbel in seinen Raum transferiert. Es wäre ein perfektes Verbrechen geworden, aber die Polizei (die echte!) wurde gerufen und verhaftete den Jungen.
1. Brasilianische Gang kidnappt GunBound Spieler
Vier Brasilianische Männer zwischen 19 und 28 entführten einen Spieler um an das Passwort seines GunBound Accounts zu kommen. Der Account sollte für 8.000 Dollar im Netz verkauft werden.
Nach einem 5-stündigen Verhör, mit vorgehaltener Waffe, wurde der Junge freigelassen. Er verriet sein Passwort nicht! Also beschlossen die Männer ihn gegen zu lassen. Das tat er auch; zur Polizei. Die Gang wurde verhaftet.
Mitte 2005 stellte Blizzard eine neues Areal in ihrem MMORPG vor. Der Boss des Areals war in der Lage einen Fluch namens 'Corrupted Blood' heraufzubeschwören. Dieser Fluch infizierte alle Spieler in der Nähe und verursachte Schaden. Im Gegensatz zum Plan Blizzards blieben die Spieler infiziert und infizierten auf dem Weg in die nächste Stadt jeden den sie trafen. Die Plage verbreitete sich durch die Server und tausende Spieler starben.
Blizzard arrangierte einen Quarantänebereich und gab bald eine Heilung für die Infektion.
5. Belgische Polizei patroliert in Second Life nach virtueller Vergewaltigung
Details über den Fall wurden nicht bekannt, aber 2 belgische Zeitungen berichteten Anfangs letzten Jahres über eine In-Game Einheit um virtuelle Vergewaltigungen zu untersuchen.
So absurd es klingt, aber die Nachricht entfachte eine Diskussion im Web. Therapeuten argumentierten das virtuelle Vergewaltigungen eine traumatisierende Erfahrung sein könnte. Es muss schwer sein eine solche Person davon zu überzeugen, dass man einfach den Computer ausstellen kann.
4.Mädchen stirbt beim 'World of Warcraft' spielen
Im Jahre 2005 starb ein chinesisches Mädchen mit dem Nickname "Snowly" an Erschöpfung. 3 Tage am Stück hatte sie WoW gespielt und bereitete sich grade darauf vor den "Black Dragon Prince" zu töten. Laut Angaben von Yahoo News China hielten befreundete Spieler eine Onlinebeerdigung ab.
3. 'Lengend of Mir 3'-Spieler ersticht befreundeten Spieler
Qiu Chengwei, ein 41 Jahre alter Chinese, erstach seinen Freund Zhu Caoyuan mehrfach. Der Grund? Zhu verkaufe das “Dragon Sabre,” eine Waffe die sie zusammen im MMORPG gewonnen hatten. Laut China Daily wollte Qiu Chengwei erst zur Polizei gehen, aber nachdem ihm gesagt wurde, dass virtuelle Items nicht vom Gesetz geschutzt sind, wollte er die "Gerechtigkeit" mit eigener Hand herstellen.
Qiu Chengwei wurde zu einer lebenslangen Strafe verurteilt.
2. Teenager für den Diebstahl von virtueller Möbeln verhaftet.
Der 17-jährige stahl Möbel im Wert von 6000 Dollar im Online-Game Habbo Hotel. Habbo Hotel ist eine virtuelle Welt in der Menschen Häuser erschaffen und einrichten können. Diese Items müssen mit echtem Geld gekauft werden.
Der Junge hatte die Passwörter anderer Spieler gestohlen und deren Möbel in seinen Raum transferiert. Es wäre ein perfektes Verbrechen geworden, aber die Polizei (die echte!) wurde gerufen und verhaftete den Jungen.
1. Brasilianische Gang kidnappt GunBound Spieler
Vier Brasilianische Männer zwischen 19 und 28 entführten einen Spieler um an das Passwort seines GunBound Accounts zu kommen. Der Account sollte für 8.000 Dollar im Netz verkauft werden.
Nach einem 5-stündigen Verhör, mit vorgehaltener Waffe, wurde der Junge freigelassen. Er verriet sein Passwort nicht! Also beschlossen die Männer ihn gegen zu lassen. Das tat er auch; zur Polizei. Die Gang wurde verhaftet.
Vionics - 25. Jan, 20:13