Internetbenutzer werden immer dümmer
Die Attacken von Kriminellen auf Internet-Browser werden immer ausgereifter. Das ist das Ergebnis des X-Force-Security-Reports 2007 von IBM. Durch die Angriffe auf die Browser von Computer-Nutzern ist vor allem der Diebstahl von Identitätsdaten auf ein bisher unbekanntes Maß gestiegen.
Ein komplexes kriminelles Wirtschaftssystem soll sich auf die Vermarktung von Schwachstellen im Web spezialisiert haben. Händler aus dem Untergrund liefern Tools, die beim Verdecken von Angriffen auf Browser helfen, so dass Sicherheits-Software die Attacken nicht bemerken kann.
Browser-Angriffe perfekt getarnt
2006 hat nur eine kleine Zahl von Angreifern die Tarntechnik angewendet. In der ersten Hälfte 2007 stieg der Anteil aber auf 80 Prozent und erreichte Ende des Jahres fast die 100-Prozent-Marke. Die Experten rechnen für dieses Jahr deshalb mit einer starken Zunahme von Angriffen. Auch die Verbreitung von Schad-Software bleibt ein Problem.
Computer Insider Ratgeber: So machen Sie der Spam-Flut ein Ende
Spam auf dem Rückzug
Die Zahl der verschickten Spam-Mails ist dagegen unter das Niveau von 2005 gefallen. Es wird vermutet, dass diese Reduzierung mit dem Rückzug von bildbasierter Spam zusammenhängt. Da Sicherheits-Technologien diese Form von Spam inzwischen immer besser erkennen können, sind Spammer gezwungenermaßen auf andere Techniken ausgewichen.
Hersteller schließen Lücken
zu langsam
Insgesamt soll die Zahl der aufgedeckten kritischen Sicherheitsschwachstellen in verschiedenen Computer-Programmen um 28 Prozent angestiegen sein. Von allen entdeckten Sicherheitslücken konnten nur 50 Prozent durch eine Software-Aktualisierung des Herstellers korrigiert werden. Nahezu 90 Prozent der aufgedeckten Schwachstellen waren außerdem von außen angreifbar und ermöglichten Hackern einen Zugriff.
Quelle
Ein komplexes kriminelles Wirtschaftssystem soll sich auf die Vermarktung von Schwachstellen im Web spezialisiert haben. Händler aus dem Untergrund liefern Tools, die beim Verdecken von Angriffen auf Browser helfen, so dass Sicherheits-Software die Attacken nicht bemerken kann.
Browser-Angriffe perfekt getarnt
2006 hat nur eine kleine Zahl von Angreifern die Tarntechnik angewendet. In der ersten Hälfte 2007 stieg der Anteil aber auf 80 Prozent und erreichte Ende des Jahres fast die 100-Prozent-Marke. Die Experten rechnen für dieses Jahr deshalb mit einer starken Zunahme von Angriffen. Auch die Verbreitung von Schad-Software bleibt ein Problem.
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Spam auf dem Rückzug
Die Zahl der verschickten Spam-Mails ist dagegen unter das Niveau von 2005 gefallen. Es wird vermutet, dass diese Reduzierung mit dem Rückzug von bildbasierter Spam zusammenhängt. Da Sicherheits-Technologien diese Form von Spam inzwischen immer besser erkennen können, sind Spammer gezwungenermaßen auf andere Techniken ausgewichen.
Hersteller schließen Lücken
zu langsam
Insgesamt soll die Zahl der aufgedeckten kritischen Sicherheitsschwachstellen in verschiedenen Computer-Programmen um 28 Prozent angestiegen sein. Von allen entdeckten Sicherheitslücken konnten nur 50 Prozent durch eine Software-Aktualisierung des Herstellers korrigiert werden. Nahezu 90 Prozent der aufgedeckten Schwachstellen waren außerdem von außen angreifbar und ermöglichten Hackern einen Zugriff.
Quelle
Vionics - 15. Feb, 17:15