Vatikan würdigt Galileo Galilei mit Statue
Vatikanstadt - Ausgerechnet Galileo Galilei, der mit seinen Entdeckungen den Zorn der Inquisition auf sich zog, wird nun mit einer eigenen Statue im Vatikan geehrt. Nächstes Jahr wird in den vatikanischen Gärten eine lebensgrosse Marmorstatue aufgestellt.
Dies geschehe auf ausdrücklichen Wunsch der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, meldete die italienische Nachrichtenagentur ANSA am Samstag. Die UNO hat 2009 zum internationalen Jahr der Astronomie ausgerufen, um an den ersten Gebrauch eines Teleskops durch Galilei zu erinnern. Der 1564 in Pisa geborene Mathematiker, Physiker und Philosoph hatte mit Hilfe eines Nachbaus des kurz zuvor in Holland erfundenen Fernrohrs die These von Kopernikus bestätigt, dass die Erde um die Sonne kreist und nicht umgekehrt. Daraufhin wurde ihm vor der Inquisition der Prozess gemacht: 1633 musste er «seinem Irrtum» abschwören, um dem Tod auf dem Scheiterhaufen zu entgehen. Erst 1992 verkündete Papst Johannes Paul II. als Ergebnis von 13-jährigen Untersuchungen, dass sich die Kirche geirrt hatte.
Mir reicht das nicht. Ich bin dafür, dass nachträglich für jedes Jahr das Galileo gelebt hätte mindestens ein Kardinal getötet wird. Das sind ziemlich genau 500 (aufgerundet). Es gibt, wenn man der Wikipedia glauben kann, 135 Kardinäle. Das heißt wir haben die nächsten 3,7 Jahre Ruhe vor den Katholiken. Kirchensteuer schaffe ich hiermit gleich mit ab. Das macht dann 7,847 Milliarden Euro mehr für die Staatskasse. Da die Kirche ihre unkosten nicht mehr decken kann, werden sämtliche karitativen Einrichtungen und Schule verstaatlicht und die Gebäude zur Begleichung der Steuerschuld in *hier muss ich mir noch was ausdenken* umgewandelt.
Quelle
Dies geschehe auf ausdrücklichen Wunsch der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, meldete die italienische Nachrichtenagentur ANSA am Samstag. Die UNO hat 2009 zum internationalen Jahr der Astronomie ausgerufen, um an den ersten Gebrauch eines Teleskops durch Galilei zu erinnern. Der 1564 in Pisa geborene Mathematiker, Physiker und Philosoph hatte mit Hilfe eines Nachbaus des kurz zuvor in Holland erfundenen Fernrohrs die These von Kopernikus bestätigt, dass die Erde um die Sonne kreist und nicht umgekehrt. Daraufhin wurde ihm vor der Inquisition der Prozess gemacht: 1633 musste er «seinem Irrtum» abschwören, um dem Tod auf dem Scheiterhaufen zu entgehen. Erst 1992 verkündete Papst Johannes Paul II. als Ergebnis von 13-jährigen Untersuchungen, dass sich die Kirche geirrt hatte.
Mir reicht das nicht. Ich bin dafür, dass nachträglich für jedes Jahr das Galileo gelebt hätte mindestens ein Kardinal getötet wird. Das sind ziemlich genau 500 (aufgerundet). Es gibt, wenn man der Wikipedia glauben kann, 135 Kardinäle. Das heißt wir haben die nächsten 3,7 Jahre Ruhe vor den Katholiken. Kirchensteuer schaffe ich hiermit gleich mit ab. Das macht dann 7,847 Milliarden Euro mehr für die Staatskasse. Da die Kirche ihre unkosten nicht mehr decken kann, werden sämtliche karitativen Einrichtungen und Schule verstaatlicht und die Gebäude zur Begleichung der Steuerschuld in *hier muss ich mir noch was ausdenken* umgewandelt.
Quelle
Vionics - 10. Mär, 11:53