Sonstiges

Dienstag, 15. Januar 2008

In eigener Sache

Mein Blog ist schon auf Platz 4 bei Google.

Ich höre schon Musik also - halt verdammt noch mal die fresse!

Heute möchte ich Flash in kleine Stücke schlagen! Naja es ist nicht exakt Flash, es ist das Verhalten der Websites (und ihrer Besitzer) die auschließlich mit Flash gemacht wurden.

Also an alle Web-Designer/Developer/Kunden und Marketingschwuchten: BITTE setzt keine Autostart-Musik auf eure Seite! Damit vergrauelt ihr nur eure Besucher, denn:
  • Euer Musikgeschmackt ist warscheinlich zum Kotzen und wenn nicht, dann ist er bald veraltet.
  • Selbst wenn ihr einen scheiß Stopknopf auf eure Seite packt, muss ich immer noch rausfinden welcher es ist.
  • Sogar wenn ich diesen besagten Knopf finde - die meisten Flashentwickler haben scheinbar keine Ahnung was Cookies sind - muss ich jedes mal wieder 'Stop' klicken nachdem ich die Seite neu lade.
  • Wenn eure Besucher Musik hören wollen, werden sie ihre eigenen mp3's laufen lassen. Deine Seite ist keine Jukebox!
  • Tatsächlich hören die meisten bereits Musik und eure Musik vermischt sich damit und kreiert eine unausstehliches, ungewünschtes musikalisches Chaos.
  • Wenn ihr eine Band habt und eure Musik unbedingt so unter die Leute bringen wollte, dann um Himmelswillen lasst sie nicht automatisch starten!
BITTE, lasst unsere Boxen in Ruhe. Wir wollen eure billigen Loops und langweilige Fahrstuhlmusik nicht hören!

Verdammt, dass fühlte sich gut an.

Sonntag, 13. Januar 2008

Die "Federal Communications Commission" & Die Sieben schmutzigen Wörter

Die Federal Communications Commission ist eine der unabhängigen Behörden der Vereinigten Staaten in Washington D.C., die durch den Kongress geschaffen wurde. Die FCC ist auch verantwortlich für die Verhängung von Strafen für das Senden als obszön eingestufter Wörter. Sofern solche Verstöße angezeigt und von der FCC nicht abgewiesen werden, können neuerdings Strafen von bis zu $325.000 verhängt werden.

Die sieben schmutzigen Wörter (seven dirty words) sind „verbotene“ englische Wörter, welche im US-amerikanischen Rundfunk einigen Einschränkungen unterliegen. Es handelt sich dabei um:
  • shit (Scheiße)
  • piss (Pisse)
  • fuck (ficken)
  • cunt/pussy (Fotze)
  • cocksucker (Schwanzlutscher)
  • motherfucker (wörtlich: Mutterficker, idiomatisch: Hurensohn)
  • tits (Titten)
Da alle diese Wörter (außer den beiden zusammengesetzten, die aber cock bzw. fuck enthalten) genau vier Buchstaben enthalten, werden sie auch four-letter-words („Vierbuchstabenwörter“) genannt.

Asia: Four little letters, three billion little people.
Steven Colbert

Der Komödiant George Carlin ist der Autor eines Monologes mit dem Titel Filthy Words. Eine Beschwerde bei der Federal Communications Commission führte 1978 zu einem Verbot durch den Obersten Gerichtshof. Später wurde die Verwendung dieser Wörter unter bestimmten Umständen (insbesondere zu Zeiten, wenn Kinder nicht im Publikum zu erwarten sind) wieder erlaubt.

I never fucked a ten, but one night, I fucked five twos
George Carlin

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