Bin ich der einzige, der findet, dass dieses Photo etwas unglaubwürdig wirkt? lol
Naja die Quelle ist "The Sun"
Quelle
Da
Blogcounter.de grade down ist, hab ich mal geguckt, ob irgendein
Exploit rausgekommen ist, der eventuelle Schäden an der meiner Counterseite hervorgerufen haben könnte.
Dabei ist mir etwas aufgefallen.
Das deutsche StudiVZ ist ein einfache Kopie der amerikanischen Seite
Facebook. Da Großteile des Codes wohl übernommen wurden, wäre es möglich, dass ein gestern veröffentlichter Exploit auch auf StudiVZ anwendbar wäre.
Link zum Exploit
Spore, der Alles-Simulator, hat seine Aminosäuren zusammengerissen und ploppt am 7 September in die amerikanischen Läden. Das bedeutet ich werde es ca. am Achten saugen ;-)
Quelle
Lyrik
Reimt es sich nicht, kann es Lyrik sein. Reimt es sich, ist es wohl Lyrik. Steht es in einem Gedichtband, ist es sicher Lyrik. In der strengen Form haben Gedichte Verse und Strophen und die Zeilenenden reimen sich.
Werke: Todesfuge von Paul Celan, Max und Moritz von Wilhelm Busch
Lesekreissatz: "Der Hexameter ist seit Jahrhunderten beliebt. Er beherrscht schon die Ilias."
Ballade
Eine Ballade reimt sich. Wie du weißt, ist sie dann wahrscheinlich Lyrik. Für das Poesiealbum und ein Gedicht ist sie aber zu lang. Die Ballade erzählt eine Geschichte in Reimform und verbindet lyrische und dramatische Elemente mit epischen Mitteln.
Werke: Der Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe, Die Bürgschaft von Friedrich Schiller
Lesekreissatz: "Man kann darüber streiten, ob die Ballade zur Lyrik oder Epik zählt."
Drama
Das Drama ist ein Bühnendrehbuch, auch wenn du Reclamhefte aus der Schule kennst. Die klassische Variante nach Aristoteles hat fünf Akte, spielt an einem Ort und handelt an einem Tag. Es geht immer um einen Konflikt. Wird er gelöst, ist es eine Komödie. Geht der Held unter, ist es eine Tragödie.
Werke: Romeo und Julia von William Shakespeare, Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe
Lesekreissatz: "Je höher der Held steht, desto tiefer fällt er."
Roman
Romane sind lang. Sehr lang. Und manchmal noch länger. Sie erzählen eine Geschichte mit Anfang, Höhepunkt und Ende. Der Roman ist neben Epos und Saga die dritte dichterische Großform der Epik. Der Romanautor konstruiert eine Wirklichkeit. Diese kann vergangen, gegenwärtig oder zukünftig sein.
Werke: Der Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch von Hans Jakob Grimmelshause, Witwe für ein Jahr von John Irving
Lesekreissatz: "Der Roman entwickelt sich in der Kontinuität der Zeit"
Novelle
Der Blick einer Novelle ist wie der Tunnelblick bei Besoffenen: auf ein Geschehen konzentriert. Im Zentrum steht "eine sich ereignete unerhöhte Begebenheit" (Goethe), die einen gewissen Anspruch auf Wahrheit erhebt.
Werke: Der Schimmelreiter von Theodor Storm, Kleider machen Leute von Gottfried Keller
Lesekreissatz: "Novellen unterscheiden sich von Romanen durch die Einfachheit ihres Plans."
Lyrik
Reimt es sich nicht, kann es Lyrik sein. Reimt es sich, ist es wohl Lyrik. Steht es in einem Gedichtband, ist es sicher Lyrik. In der strengen Form haben Gedichte Verse und Strophen und die Zeilenenden reimen sich.
Werke: Todesfuge von Paul Celan, Max und Moritz von Wilhelm Busch
Lesekreissatz: "Der Hexameter ist seit Jahrhunderten beliebt. Er beherrscht schon die Ilias."
Ballade
Eine Ballade reimt sich. Wie du weißt, ist sie dann wahrscheinlich Lyrik. Für das Poesiealbum und ein Gedicht ist sie aber zu lang. Die Ballade erzählt eine Geschichte in Reimform und verbindet lyrische und dramatische Elemente mit epischen Mitteln.
Werke: Der Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe, Die Bürgschaft von Friedrich Schiller
Lesekreissatz: "Man kann darüber streiten, ob die Ballade zur Lyrik oder Epik zählt."
Drama
Das Drama ist ein Bühnendrehbuch, auch wenn du Reclamhefte aus der Schule kennst. Die klassische Variante nach Aristoteles hat fünf Akte, spielt an einem Ort und handelt an einem Tag. Es geht immer um einen Konflikt. Wird er gelöst, ist es eine Komödie. Geht der Held unter, ist es eine Tragödie.
Werke: Romeo und Julia von William Shakespeare, Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe
Lesekreissatz: "Je höher der Held steht, desto tiefer fällt er."
Roman
Romane sind lang. Sehr lang. Und manchmal noch länger. Sie erzählen eine Geschichte mit Anfang, Höhepunkt und Ende. Der Roman ist neben Epos und Saga die dritte dichterische Großform der Epik. Der Romanautor konstruiert eine Wirklichkeit. Diese kann vergangen, gegenwärtig oder zukünftig sein.
Werke: Der Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch von Hans Jakob Grimmelshause, Witwe für ein Jahr von John Irving
Lesekreissatz: "Der Roman entwickelt sich in der Kontinuität der Zeit"
Novelle
Der Blick einer Novelle ist wie der Tunnelblick bei Besoffenen: auf ein Geschehen konzentriert. Im Zentrum steht "eine sich ereignete unerhöhte Begebenheit" (Goethe), die einen gewissen Anspruch auf Wahrheit erhebt.
Werke: Der Schimmelreiter von Theodor Storm, Kleider machen Leute von Gottfried Keller
Lesekreissatz: "Novellen unterscheiden sich von Romanen durch die Einfachheit ihres Plans."
Impressionismus
Schwangere riskieren eine Fehlgeburt, schauen sie impressionistische Bilder an. Das vermuten Kritiker in den Siebzigern des 19. Jahrhunderts. Impressionisten erfassten Gegenstände nicht inhaltlich, sondern die Stimmung des Augenblicks und den Einfluss des Lichts. Gearbeitet wurde mit Konturen auflösenden Strichen und Kontrastfarben, die Wirkten, als würden sie ineinanderfließen.
Vertreter: Claude Monet, Vincent van Gogh, Paul Cezanne
Galeriesatz: "Der Name geht auf das Bild Impression, Soleil levant von Claude Monet zurück."
Expressionismus
Die Bilder sind wie hässliche Frauen: Der Inhalt ist wichtiger. Die Künstler versuchten, das Wesen des Objekts darzustellen, ihre Kunst war Ausdruck des Unterbewussten. Daher bevorzugten sie Konfliktthemen wie soziales Elend. Sie bannten die nicht sichtbare Welt auf die Leinwand - oft abstrakt.
Vertreter: Otto Dix, Ernst Ludwig Kirchner, Wassily Kandinsky
Galeriesatz: "Ihr Gründungsdokument war das Futuristische Manifest von Tommaso Marinetti."
Kubismus
Deine Freundin ist unbeschreiblich schön? Nimm einen Würfel, einen Kegel, eine Kugel und versuch es noch mal. Laut Paul Cezanne lässt sich alles auf diese Körper zurückführen. Die Kubisten stellen ihre Malobjekte auf das Wesentliche reduziert dar.
Vertreter: Pablo Picasso, George Braque, Marcel Duchamp
Galeriesatz: "Louis Vauxcelles, Wortschöpfer des Kubismus, prägte auch die Bezeichnung Fauvismus."
Dadaismus, Surrealismus
Der Surrealismus wird oft als Nachfolger des Dadaismus genannt, einer Kunstform, die Anfang des 20. Jahrhunderts den Zufall als Prinzip der Schöpfung sah und das Absurde als Waffe gegen das herrschende Künstlertum einsetzte. Der in den Zwanzigerjahren in Paris entstandenen Surrealismus ließ sich zusätzlich von der Psychoanalyse inspirieren. Für die Suche nach der Wirklichkeit im Unterbewussten war alles erlaubt, was heute unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. In den Werken durchdrangen sich Reales und Irreales. Der Sinn? Sinnlosigkeit.
Vertreter: Salvador Dali, Joan Miro, Rene Margitte
Galeriesatz: "Angeblich war das damals in Zürich erhältliche Shampoo Dada Namensgeber."
Pop-Art
Du denkst nach dem Stuhlgang oft: So schön, schade, dass ich dich wegspüle? Vor 50 Jahren hättest du mit Kacke Geld verdient. Pop-Art wandte sich dem Trivialen zu. Die Themen richteten sich gegen den abstrakten Expressionismus. Die Künstler stellten immer Reales dar - Andy Warhol machte Piss Paintings.
Vertreter: Andy Warhol, Robert Rauschenberg, Jasper Johns
Galeriesatz: "Pop-Art-Künstler bezeichnen sich ja selbst als Antikünstler."
Abstrakte Malerei
Abstraktemalerei löst die gleiche Reaktion aus wie das Tarifsystem der Bahn: Ratlosigkeit. Abstrakte Malerei versuchte nicht, Wirklichkeit abzubilden. Statt Personen oder Landschaften stellten sie Form, Struktur, und Farben in den Vordergrund. Der Unterschied zur Bahn: Die Maler wussten, was sie dabei dachten.
Vertreter: Anselm Kiefer, Willem de Kooning, Julian Schnabel
Galeriesatz: "Diese Malerei ruft keine Erinnerung hervor."
Renaissance
Das Gesangbuch der Kirche enthält viel Renaissancemusik. Im 15. un 16. Jahrhundert wurden die Grundlagen der europäischen Musik gelegt, zum Beispiel die Einteilung der Stimmen in Sopran, Alt, Tenor und Bass. Typisch für die Renaissance ist A-Capella-Chormusik.
Werke: Innsbrucklied von Heinrich Isaac, Lagrime di San Pietro von Orlando die Lasso
Philharmoniebesuchersatz: "Was wäre ohne Petrucci, der 1507 den Notendruck erfand, aus der Musik geworden."
Barock
Barockmusik ist wie eine Party bei Ludwig XIV.: Alle reden durcheinander, das Sagen hat der König. In der Barockmusik heißt der Herrscher Generalbass. Die anderen Stimmen reden der Reihe nach.
Werke: Bachkantaten von Johann Sebastian Bach, Die vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi
Philharmoniebesuchersatz: "Dirigent Nikolaus Harncourt sagte: 'Die Musik des Barock spricht, die nachbarocke Musik malt.'"
Wiener Klassik
Werke der Epoche sinde die Hits von Klassik Radio. Die großen Vertreter lebten alle in der österreichischen Hauptstadt. Die Musik zeichnet sich durch eingängige Melodien aus. Kennzeichnend sind Wechsel in Tempo und Lautstärke und Kontraste zwischen Bass und Sopran.
Werke: Kaiserquartett von Joseph Haydn, Eine kleine Nachtmusik von Wolfgang Amadeus Mozart
Philharmoniebesuchersatz: "Beethoven und Haydn sind so verschieden wie Goethe und Schiller."
Biedermeier
Hörst du die Melodie eines alten Volksliedes, könnte es Biedermeier sein. Zwischen Wiener Klassik und Romantik versuchten einige Komponisten, volkstümliches Liedgut künstlerisch zu veredeln.
Werke: Erlkönig von Franz Schubert, Das Vögelchen von Johann Christian Heinrich Rinck
Philharmoniebesuchersatz: "Leider bekam Schubert zu Lebzeiten nie die Anerkennung, die er verdient."
Romantik
Die Musik zielt auf dein Herz. Komponisten wie Franz Liszt wollten so gefühlvoll spielen, dass sie an die Grenzen der Technik stießen. Liszt soll mit Klammern zwischen den Fingern geschlafen haben, um die handbrecherischen Akkorde für die Klavierstücke spielen zu können.
Werke: Trauermarsch von Frederic Chopin, Der Ring der Nibelungen von Richard Wagner
Philharmoniebesuchersatz: "Komponisten der Romantik trieb die Sehnsucht nach einer paradiesischen Welt."
Impressionismus
Klingt die Musik geheimnissvoll und schräg, könnte es ein impressionistisches Stück sein. Claude Debussy führte den Stil aus der Malerei in die Musik ein und suchten nach neuen Klangfarben. Fündig wurde er in der asiatischen Musik, deren Klänge er einfließen ließ.
Werke: La Mer von Claude Debussy, Bolero von Maurice Ravel
Philharmoniebesuchersatz: "Debussys Kontakt mit asiatischer Musik war das Ereignis der Pariser Weltausstellung 1889."
Atonale Musik
Harmonie wird von der Atonalität abgelehnt. Die Komponisten fordern die Emanzipation der Dissonanz. Für die Zwölftonmusik, eine Form der Atonalität, stellte Arnold Schönenberg eine Regel auf, damit keiner der zwölf Tone benachteiligt wird: Kein Ton der Reihe durfte wiederholt werden, bevor die anderen erklungen waren.
Werke: Die Glückliche Hand von Arnold Schönberg, Lyrische Suite von Alban Berg
Philharmoniebesuchersatz: "Eine Oktave hat zwölf Halbtöne: Zwölftonmusik."
Da du kein professionelles Werkzeug zum Öffnen eines Fahrzeugs dabei hast, besorg dir irgendwo einen dünnen Draht. (Die Dinger mit denen Wahlkampf- oder Zirkuswerbung befestigt wird sind Ideal) Damit bearbeitest du die Türschlossmechanik. Vorher musst du das Metallstück zu einem langen J biegen. Die Schwierigkeit besteht darin, das du nicht weißt, mit welchem Schließmechanismus du es zu tun hast: einem vertikalen oder einem horizontalen. Das findest du erst während der Arbeit heraus.
1) Vertikaler Mechanismus: Du musst den Draht zwischen Scheibe und Gummiverkleidung schieben. Dann brauchst du ein gutes Gefühl. Hast du das Ende des Türknopfes erreicht, ziehst du das Eisen hoch.
2) Horizontaler Mechanismus: Hier musst du den Draht hoch- und gefühlvoll zur Seite ziehen, sobald du meinst, die Stange gepackt zu haben.
Ist der Wagen sehr alt, kannst du die Tür auch einfach vom Rahmen wegbiegen, den (unten zur Schlaufe gebogenen) Draht Richtung Türknopf schieben und versuchen, ihn zu packen und hochzuziehen. :)
Das Aufbrechen von Autos stellt eine Straftat dar.
Die folgende Methode ist am einfachsten zu erklären und auch von Laien durchführbar. Sie funktioniert nur wenn das Auto keine elektronische Wegfahrsperre hat und es ist natürlich verboten.
Als erstes muss man die Abdeckung hinter dem Lenkrad abschrauben, um an das Zündschloss zu kommen. Hier enden mehrere Kabel.
3 davon sind wichtig.
Eines heißt Klemme 30 und ist ein Dauerplus, das zweite ist Klemme 15, ein geschalteter Plus. Klemme 50 ist das Anlasserkabel. Alle sind beschriftet. Zuerst zwirbelst du die Drähte von Klemme 15 und Klemme 30 zusammen, dann hältst du Klemme 50 kurz daran. Der Anlasser wird betätigt und der Motor läuft. Dann ziehst du das Kabel weg, sonst dreht der Anlasser durch. Fertig :)
Längerer Arbeitsweg
Um ihre Werbungskosten zu erhöhen, geben Arbeitnehmer oftmals eine höhere Kilometerzahl an für die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsplatz. Der Trick kann nach hinten losgehen, denn auch für Finanzbeamte sind Routenplaner nichts Neues. Akzeptiert wird im Normalfall jedoch, wenn ein zeitsparender Umweg gefahren wird.
Vergessene Arbeitstage
Mancher Arbeitnehmer “vergisst” schon mal, von seinen Arbeitstagen die korrekte Zahl an Urlaubs- und Krankheitstagen abzuziehen. Der Fiskus erkennt dabei ohne weiteres 220 Arbeitstage bei einer 5-Tage-Woche an. Werden mehr Arbeitstage angegeben, sollten Wochenendarbeit oder Urlaubsverzicht nachgewiesen werden können.
Falsches Arbeitszimmer
Manche Arbeitnehmer geben in ihrer Steuererklärung ein Zimmer ihrer Wohnung als Arbeitszimmer an, obwohl sie nie von zu Hause aus arbeiten. Die Erfolgsaussichten variieren dabei von Beruf zu Beruf. Im Regelfall muss die heimische Arbeit glaubhaft dargelegt werden können. Dazu können die Beamten auch Nachweise vom Arbeitgeber verlangen.
Scheinbewerbungen
Da der Fiskus auch Bewerbungskosten akzeptiert, wenn die Bewerbung erfolglos war, machen manche Arbeitnehmer Kosten für nie abgeschickte Bewerbungen geltend. Hält sich die Zahl der Scheinbewerbungen in Grenzen, akzeptieren die Beamten zwischen zehn und 15 Euro je Bewerbung. Höhere Kosten sollten hingegen nachgewiesen werden können.
Falsche Quittungen
Beim Kauf von privater Literatur lassen Anleger diese auf der Quittung oftmals als “Fachliteratur” deklarieren, um so die Werbungskosten zu erhöhen. Das lässt der Fiskus bei ein oder zwei preiswerteren Büchern mal durchgehen, ansonsten wird jedoch der genaue Buchtitel auf dem Beleg verlangt.
Quittungstausch
Um höhere Werbungskosten durch Arbeitsmaterialien, Fachliteratur oder Fortbildungskosten geltend machen zu können, müssen dafür Quittungen vorgewiesen werden. Die erforderlichen Belege werden dabei auch im Freundes- und Bekanntenkreis getauscht. Ein Risiko besteht, wenn die Belege bereits im Rahmen einer ersten Steuererklärung mit einem Vermerk (z.B. “Beleg lag vor”) versehen worden sind oder unterschiedliche Namen enthalten.
Vermietungs-Schummel
Steuerscheue Eigenheimbesitzer vermieten ihre Wohnung scheinbar an den Partner und bleiben selbst offiziell bei den Eltern wohnen. Für das vermietete Objekt setzen sie nun Schuldzinsen, Reparatur- oder Renovierungskosten als Werbungskosten ab. Durch die Adresse auf anderen eingereichten Unterlagen, wie Telefon- oder Versicherungsrechnungen, kann jedoch schnell herauskommen, dass sie selbst in dem “vermieteten” Objekt wohnen.
Zahlendreher
Durch einen vermeintlichen Zahlendreher beim Ausfüllen eines Formulars können Arbeitnehmer ihre Steuerlast ganz schnell drücken. Doch Vorsicht: Der Trick klappt nur, wenn der Finanzbeamte unter Zeitdruck steht. Im Regelfall werden die Zahlen sorgfältig abgeglichen. Kommt der Schwindel ans Licht, droht eine besonders genaue Prüfung aller eingereichter Formulare und Belege.
Unfallkosten
Arbeitnehmer können tatsächliche Unfallkosten, die Ihnen auf dem Weg zur Arbeit entstanden sind, als Werbungskosten deklarieren, sofern sie nicht durch eine Versicherung gedeckt sind. Manche nutzen das, um auch Unfälle aus der Freizeit absetzen zu können. Das Risiko ist hoch: Maximal eine kleine Delle wird vom Fiskus ohne Nachfragen akzeptiert. Ist der Schaden größer, fordern die Beamten den Unfallbericht an oder setzen sich mit der Versicherung in Verbindung.
HV-Besuche
Mancher Aktionäre gibt in der Steuererklärung Fahrten zur Jahreshauptversammlung (HV) von Unternehmen an, deren Treffen er tatsächlich aber nie besucht hat. Das Risiko ist relativ gering. Kritisch wird es erst, wenn in anderen eingereichten Unterlagen, wie dem Fahrtenbuch, am Tag der HV ein Termin an einem anderen Ort vermerkt ist.
Sehr kleine Einführung ins Spiel
Black Jack (17+4) ist ein Kartenspiel bei dem es dem Spieler gelingen muss näher an den Kartenwert 21 zu kommen als der Dealer.
Die Karten haben folgende Werte:
Ass 11 oder 1
König 10
Dame 10
Bude 10
Neun 9
Acht 8
Sieben u.s.w...
Das Spiel beginnt in dem der Dealer eine offene Karte zieht.
Nun zieht der Spieler solange Karten bis sie einen Wert von möglichst 21 haben.
Überschreitet der Wert der Karten 21 hat der Spieler verloren.
Je niedriger der Wert der Karten desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das der Dealer einen höheren Wert hat.
Soweit sogut, aber...
Black Jack nimmt eine Sonderstellung im Glücksspiel ein.
Der Dealer muss solange Karten ziehen bis er den Wert 17 erreicht hat, danach kann er weiter Karten ziehen, muss aber nicht.
Daraus schließt sich das die niedrigen Karten (2 bis 6) gut für den Dealer sind, da sie ihm helfen möglichst nah an 21 zu kommen.
Die Karten 7 bis 9 sind neutral. Keiner hat einen Vorteil.
Die hohen Karten (10, Bube, Dame, König, Ass) sind für den Spieler von Vorteil, da sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen das der Dealer mit der nächsten Karte über den Wert 21 kommt.
Dieses Wissen ermöglicht es uns zu betrügen ;)
Die Technik
Wir beginnen mit dem Wert 0.
Wird eine Karten von 2 bis 6 gezogen zählen Sie -1.
Bei den für uns positiven Karten 10, Bube, Dame, König und Ass zählen sie +1.
Die neutralen Karten von 7 bis 9 zählen Sie als 0 bzw. nicht.
Diese Technik ist verhältnismäßig einfach und lässt sich zu Hause schnell erlernen.
Ein Beispiel
Grundwert 0 (neutral)
Der Dealer zieht einen Buben (Wir zählen -1)
Grundwert -1 (Dealer im Vorteil)
Der Spieler zieht 2,3,6,8 (Wir zählen +1 +1 +1 +0)
Grundwert +2 (Spieler im Vorteil)
Je höher der Grundwert desto höher die Chance das der Dealer über 21 kommt.
So jetzt kennt ihr die Grundzüge des Casinobetrugs :)
Es gibt eine schöne Dokumentation über 3 MIT-Studenten, die diese ganze Sache etwas zu exzessiv betrieben haben.
"Mit Black Jack zum Millionär"
PS: Der Inhalt dieses Textes dient der Unterhaltung und der Information. Die Benutzung dieser Information ist je nach zuständiger Gerichtsbarkeit eventuell verboten. Informieren Sie sich bei den für Sie zuständigen Behörden bevor Sie spielen.
Wie versprochen gibts heute mal wieder Geschenke. Diesmal nichts zum runterladen sondern Texte, die ich auch meiner alten Festplatte wiedergefunden habe. Zum Glück bin ich so chaotisch, dass ich alles immer 3 und 4 mal speichere. ^_^
Ich sage das was wir Vakuum nennen ist die eigentliche Masse und die Atome sind der eigentliche Hohlraum. Der kleinste Raum auf den sich die "Nicht-Masse", die vor dem Urknall war, zurückdrängen ließ.
Mit Singularität(Wort nicht von mir erfunden) ist der unendlich kleine "Universumskern" vor dem Urknall gemeint, der sich dann ausdehnte. Als es nun 'knallte' vermischte sich 'das Nichts' mit der Singularität und Atome entstanden wie Tropfen als Fetzen des 'Nichts'.
So ein 'Nichts-Tropfen' (Atom) ist der Kleinste Raum auf den sich die 'Nicht-Masse' zurückdrängen lies, denn er kann ja nicht einfach verschwinden. (2. Satz der Thermodynamik)
Atomstrukturen (Planeten, Sonnen, Titten....) sind somit Ansammlungen von Fragmenten, die der Ausbreitung der Masse widerstehen.
Was wir das "Vakuum" nennen ist die eigentliche Masse aus dem das Universum besteht, was ich persönlich realistisch finde, denn wie soll "leerer Raum" existieren wenn er doch leer ist?
Aus dieser Theorie lässt sich nun eine interessante Erklärung für das Wirken der Schwerkraft ableiten. Da die Masse schwerer ist als das Nichts, drängt sie es zurück. Das gleiche Prinzip lässt sich auch beobachten wenn leichte Gegenstände im Wasser schwimmen.
Wenn ich einen Ball ins Wasser werfe schwimmt er oben, da das Wasser drumherum "schwerer" ist und Druck ausübt. Da der Raum (mindestens) 3 Dimensionen hat, wirkt der Druck der Masse von allen Seiten auf die Atome ein. Das bewirkt das sich die Atome sammeln, da der Druck in Richtung eines anderen Teilchens geringer ist...
Tja so ist das!